Eine schlechte Innenraumluftqualität (IAQ) kann unsere Gesundheit beeinträchtigen, von Müdigkeit bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen.
Die Überwachung der Luftqualität gibt uns die Möglichkeit, Maßnahmen für mehr Energie, Komfort und Gesundheit zu ergreifen.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass wir 90 % unseres Lebens in Innenräumen verbringen, wo die Schadstoffkonzentration 2-5 mal höher ist als im Freien. Untersuchungen der US-Umweltschutzbehörde (EPA) zeigen erhöhte Werte durch synthetische Materialien, luftdichte Gebäude und Haushaltsprodukte.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Luftverschmutzung in Innenräumen für 2,7 % der weltweiten Krankheitslast verantwortlich, wobei jährlich 1,4 Millionen Menschen an Atemwegserkrankungen sterben.
Trotz der Ernsthaftigkeit des Problems sind sich viele nicht über die Luftqualität bewusst. Mehr Bewusstsein könnte eine Bewegung schaffen, um die nächste Generation vor Krankheiten wie Lungenkrebs und Asthma zu schützen.
Zu den häufigen Luftschadstoffen in Innenräumen gehören VOCs und CO2. Überwachung und Maßnahmen sind für ein gesünderes Innenraumklima unerlässlich.
Worauf sollten wir achten und warum? Die Überwachung der Luftqualität umfasst Messungen von potenziell schädlichen Substanzen und Bedingungen, die die Luftqualität bestimmen. Chemikalien (VOCs) in Reinigungsmitteln und Möbeln können kurz- und langfristige Probleme verursachen. Langfristige Exposition gegenüber Kohlendioxid kann die Produktivität verringern und die Schläfrigkeit erhöhen.
Die Monitore messen auch Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck, die sich auf Gesundheit und Leistung auswirken. Einfache Maßnahmen wie Lüften, die Verwendung von emissionsarmen Materialien und die Erhaltung eines staubfreien Raums tragen zu einer besseren Luftqualität bei.
Die Übernahme von Verantwortung für die Luftqualität verbessert das Wohlbefinden und die Produktivität.